Wasserbestimmung nach der Karl-Fischer-Methode

Mittels Karl-Fischer-Titration kann der Wassergehalt nichtwässriger Flüssigkeiten (z. B. Öle) bestimmt werden.

Die Wasserbestimmung durch die Karl-Fischer-Titration wurde im Jahre 1935 von Karl Fischer (1901-1958) eingeführt. Mit ihrer Hilfe kann sowohl freies als auch gebundenes Wasser bestimmt werden.

Wasserbestimmung nach der Karl-Fischer-Methode in unserem Haus

In unserem Hause kommt die coulometrische KF-Titration zum Einsatz. Sofern es die Probenmatrix zulässt, werden die Proben, nach vorheriger Gewichtsermittlung, direkt in das Titriergefäß überführt. Die messbaren Wassergehalte liegen zwischen 10 µg und 10 mg absolut.

Es handelt sich bei den Proben, die uns für eine Wasserbestimmung nach der Karl-Fischer-Methode zugesandt werden, meist um Öle und Lösemittel unterschiedlichster Art und Herkunft.

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