Verpackung von Proben

Wir bitten Sie im Interesse der Sicherheit, Proben ganz besonders sorgfältig zu verpacken, und wenn möglich, nur die minimalst notwendigen Mengen für die Analyse zu versenden. Eine Flüssigkeitsprobe sollte zur Dichtheitsprüfung vor dem Versand versuchsweise auf den Kopf gestellt werden.

Ein wichtiges Thema ist noch die Bezeichnung von Proben. Größere Proben, bei denen es nicht auf die Oberfläche ankommt, können direkt mit einem wasserfesten Filzschreiber bezeichnet werden, dies gilt auch z.B. für Flaschen. Es ist immer sehr hilfreich, wenn direkt auf der Probe Bezeichnung, Datum und Firma vermerkt sind.

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Die Umverpackung scheint zuweilen ein besonders schwieriges Problem zu sein. Insbesondere Glasflaschen müssen, bevor sie in ein Paket gesteckt werden, separat verpackt werden, damit sie im Paket nicht aneinander schlagen können. Es hat sich bewährt, Glasflaschen entweder in Schaumgummi oder in PE-Noppenfolie zu verpacken, bevor sie dann in eine größere Umverpackung gesteckt werden.

Kunststoffteile können auch in wattierten Umschlägen zerbrechen. Scharfkantige sowie schwere Teile sollten keinesfalls in wattierte Umschläge gepackt werden, da solche Teile problemlos die Wattierung durchschlagen können. Wir sind gerne bereit, Ihnen Verpackungsmaterialien, insbesondere Flaschen und Probengefäße zu schicken. Wir beraten Sie auch jederzeit gerne, wie Sie Proben behandeln müssen, damit Sie optimale Ergebnisse erhalten.

Bitte niemals Lebensmittelverpackungen als Probenbehälter benutzen!

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